Erlebnisbericht: Eine Nacht in Reykjavík
Der Wind heulte über den Hafen, die Vorhersage versprach Schneeschauer. Ich sortierte Basisschicht aus Merino, eine synthetische Isolationsjacke und eine packbare Hardshell. Handschuhliner, Mütze, Buff – alles griffbereit. Schon beim Rausgehen fühlte sich das System leichter an als gedacht.
Erlebnisbericht: Eine Nacht in Reykjavík
Als das grüne Leuchten aufbrach, fror ich nicht. Kurz bergauf gegangen, Reißverschluss halb geöffnet, Kapuze locker. Beim Stehen wieder geschlossen, Buff über die Nase. Diese kleinen Anpassungen machten den Unterschied. Ein Mitreisender fror trotz dicker Jacke – ohne Schichten fehlte ihm Flexibilität.
Erlebnisbericht: Eine Nacht in Reykjavík
Ich merkte, dass ein trockener Ersatz für die Basisschicht Gold wert ist. Seitdem reise ich mit zwei Merino-Oberteilen und einer ultraleichten Hardshell. Magst du mehr solcher Reisegeschichten? Abonniere und erzähle uns deine kältesten Momente – welche Layering-Lektion hast du dabei gelernt?
Erlebnisbericht: Eine Nacht in Reykjavík
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